FAQ

Tausend Fragen zur ZahnarztPhobie aber niemanden, mit dem Sie sprechen können? Unser Patienten-Beratungsbüro berät europaweit.

089 64957935

ZahnarztPhobie oder einfach nur ZahnarztAngst?

Ideal für Patient und Zahnarzt wäre die konsequente Trennung in

  1. ZahnarztAngst
  2. ZahnarztPhobie

Für ZahnarztAngst hat der engagierte Zahnarzt die nötige Kompetenz.

ZahnarztPhobie erfordert zusätzliche und hochsensible Kompetenzen.

Die zusätzlichen Kompetenzen sowie die Expertise des Spezialisten für ZahnarztPhobie sind zwingend nötig, um mit dem eingeschränkten Kooperationswillen, der hohen Pulsfrequenz, der Scham und der Angst vor Demütigung der ZahnarztPhobiePatienten umgehen zu können. Hinzu kommt die Kunst, praktikable BehandlungsPläne für die extremen GebissSchäden der ZahnarztPhobiePatienten zu entwickeln.

Diese essentiellen Kompetenzen umfasst unsere DreiTermineTherapie, die von Dr. Michael Leu entwickelt wurde und seit vielen Jahren äußerst erfolgreich umgesetzt wird:

3 TermineTherapie mit Vollnarkose by Dr. Leu - Phobie Behandlung

Der Empfang einer normalen ZahnarztPraxis kann gar nicht unterscheiden zwischen ZahnarztAngst und ZahnarztPhobie. Die zusätzlich notwendigen Kompetenzen hat eine Zahnarzthelferin schon von Berufs wegen nicht.

Einen Termin bei einem Zahnarzt zu vereinbaren, bedeutet für den ZahnarztPhobiePatienten eine fast unüberwindbare Hürde. Auch unsere sehr geschätzte Mitarbeiterin, Frau Andrea Herold stand vor vielen Jahren vor einer riesigen Hürde und ist damals aufgrund eines Zeitungsartikels auf die einzigartige Behandlungsmethode von Dr. Leu und seiner Gentle Dental Office® Group aufmerksam geworden. Sie erkannte sofort, dass das offenbar keine normale ZahnarztPraxis ist, sondern offenbar speziell für Patienten wie sie selbst einer ist.

Sie kontaktierte Dr. Leu persönlich. Dann ging alles sehr schnell

  1. angefangen beim ersten Termin (T1), bei dem Sie das erste Mal mit Dr. Michael Leu persönlich sprechen konnte,
  2. hin zum zweiten Termin (T2), die 7 Stunden Behandlung in Vollnarkose
  3. und schließlich den SchlussTermin, der dritte Termin (T3) dem Abschluss der Behandlung.

 

Drei Wochen nach T2 war Frau Herold frei von ZahnarztPhobie und hatte sich zum ganz normalen Patienten verwandelt.

Wie stark beeinträchtigt Zahnarztangst Ihr Leben? Machen Sie jetzt den OHIP-Test:

OHIP-14G-Test

Scores von 13 bis 56 aufwärts sind Patienten mit ZahnarztPhobie / phobic dental anxiety

Testen Sie mit dem HAF-Test die Schwere Ihrer ZahnarzPhobie:

HAF-Test

Scores von 38 bis 55 sind "hoch ängstliche" Patienten

ZahnarztPhobie und die DreiTermineTherapie – die Erfolgsmethode

Warum verwandelte sich Frau Herold nach 23 Jahren Höllenqualen - wie fast alle anderen ZahnarztPhobiePatienten davor und danach auch - in eine ganz normale Patientin?

Vermutlich spielt unsere 100%ige Konzentration auf ZahnarztPhobiePatienten zusammen mit der kompakten DreiTermineTherapie die entscheidende Rolle.
Wir behandeln seit vielen Jahren ausschließlich ZahnarztPhobiePatienten.

Bei der Gentle Dental Office® Group ist alles auf den ZahnarztPhobiePatienten ausgerichtet.
Den normalen ZahnarztAngstPatienten gibt es bei uns gar nicht. Wir behandeln keine normalen Patienten.

Wir behandeln ausschließlich hochsensible ZahnarztPhobiePatienten.

So kam auch Andrea Herold zu uns. Sie war eine extreme ZahnarztPhobiePatientin. Sie hatte einen HAF-Test-Score von 55.
Andrea Herold quälte sich 23 Jahre lang mit ZahnarztPhobie und ist heute gesund.

Wer kann also einen ZahnarztPhobiePatienten besser beraten und motivieren als Andrea Herold? Sie ist heute der perfekte ErstKontakt für ZahnarztPhobiePatienten! 

Sie hilft ZahnarztPhobiePatienten über alle Hürden hinweg.

Der ZahnarztPhobiePatient kontaktiert am besten die Gentle Dental Office® Group, um sich von Andrea Herold beraten lassen.

Eine spektakuläre Beobachtung spielt möglicherweise auch eine bedeutende Rolle bei ZahnarztPhobie und der BehandlungsPlanung der ZahnarztPhobie:

Ausnahmslos haben alle unsere bisherigen ZahnarztPhobiePatienten ein gemeinsames Merkmal im KauSystem: 

! Fehlbiss ! 

Ein Zahnarzt befasst sich normalerweise nicht mit FehlbissProblemen. Das machen die Kieferorthopäden.

Es gibt eine große Menge unterschiedlicher Arten von Fehlbiss. 

Nach Beobachtungen von Dr. Leu an Tausenden ZahnarztPhobiePatienten gibt es nur ZahnarztPhobiePatienten mit Fehlbiss - ohne Ausnahme.

Dieser offensichtliche Zusammenhang wird deutlich, wenn der Fehlbiss bei der BehandlungsPlanung nicht berücksichtigt wird. Nach Beobachtungen von Dr. Leu kommt die ZahnarztPhobie dann später offenbar wieder zurück.

DreiTermineTherapie - das tausendfach bewährte BehandlungsSchema der Gentle Dental Office® Group für ZahnarztPhobiePatienten

Die Gentle Dental Office® Group behandelt ausschließlich ZahnarztPhobiePatienten. Alle werden nach der tausendfach bewährten DreiTermineTherapie behandelt, die Dr. Leu entwickelt hat. 

Die DreiTermineTherapie bedeutet mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit:

Raus aus der ZahnarztPhobie - schon mit dem dritten Termin! 

Die DreiTermineTherapie integriert viele der modernsten Techniken der Zahnmedizin.

Ablauf der DreiTermineTherapie

Mit wem über die ZahnarztPhobie sprechen?
Unsere ehemalige Patientin Andrea Herold ist für Ihre Fragen da.

Eine kostenfreie Erstberatung erhalten Sie per Telefon oder per Email. 

Andrea HEROLD
Mobil:+49 174 33 13 209
Mail:kontakt(at)zahnarztangst.de
Betreff: Kontakt Andrea HEROLD
Facebook:www.fb.com/gentledentalofficegroup

Geschichte der Frau Herold

Sie möchten wissen, wo man mit der DreiTermineTherapie behandelt werden kann?

Hier finden Sie TerminAngebote

Jederzeit und quer durch Europa!

München, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf, Oberhausen, Stuttgart, Hannover, Wien, Graz, Zürich, Basel, Genf, Lausanne, Paris, London, Brüssel, Manchester, Leeds, Madrid, Milano, Luxembourg, Barcelona, Florenz, Rom...

Kontakt zum Patienten-Beratungsbüro über Kontaktformular oder direkt anrufen.

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Der erste Kontakt des ZahnarztPhobiePatienten mit zahnärztlichen Strukturen sollte im Idealfall nie in einer ZahnarztPraxis stattfinden.

Am besten hat sich der Erstkontakt über ein Telefonat (kostenlos, anonym,..) mit einer ehemaligen ZahnarztPhobiePatientin bewährt.

Wir haben seit Jahren sehr gute Erfahrungen mit folgender Vorgehensweise:

  1. Ein anonymes ErstGespräch - also ein Anruf bei der Gentle Dental Office® Group - oder Kontaktaufnahme per Formular

  2. Ein weiteres vorbereitendes Gespräch per Telefon oder Korrespondenz per Mail.

  3. Ein Gespräch mit einer ZielPerson, die selbst an ZahnarztPhobie erkrankt war und heute ganz normal zum Zahnarzt gehen kann. 

Diese Reihenfolge praktizieren wir bei der Gentle Dental Office® Group - einer überregionalen Organisation für ZahnarztPhobie, die sich seit vielen Jahren ganz und ausschließlich der ZahnarztPhobie verschrieben hat.

Was ist ein typischer ZahnarztPhobiePatient?

Der typische ZahnarztPhobiePatient der Gentle Dental Office® Group versucht seit vielen Jahren (durchschnittlich 10 Jahre) vergeblich, sich vom Zahnarzt behandeln zu lassen.

Der typische ZahnarztPhobiePatient der Gentle Dental Office® Group fühlt sich hilflos mit dem Zustand seiner Zähne.

Der sehnlichste Wunsch der Patienten der Gentle Dental Office® Group ist wieder normal lachen und essen zu können - und wieder ganz normal zur regelmäßigen Kontrolle gehen zu können.

Anmerkung:

Es ist nie zu spät!

Unser ältester Patient war 2017 90 Jahre alt. Er hatte 40 Jahre lang den ZahnarztBesuch vermieden, obwohl er sich nichts sehnlicher wünschte als schöne Zähne. Heute ist er putzmunter. Er hat im Oberkiefer und Unterkiefer 15 Implantate mit Zähnen. Die Narkose dauerte 45 Minuten. Die Zähne waren am nächsten Tag fertig.

ZahnarztPhobiePatienten fühlen sich hilflos mit dem Zustand Ihrer Zähne.
Sie auch?

In unserem AufnahmeFormular haben wir schon sehr vielen Patienten diese Frage gestellt.

Alle ZahnarztPhobiePatienten antworten:„JA“
Normale ZahnarztAngstPatienten antworten:„NEIN – nicht hilflos“

 

 

Häufigkeit der ZahnarztPhobie

Unter den Fachleuten gelten

  • 20% der Bevölkerung als hochängstlich, weil sie mehr als 38 HAF-Punkte erreichen und damit als ZahnarztPhobiePatienten gelten

  • 5% der Bevölkerung gelten als phobische TotalVermeider des Zahnarztbesuchs

Erschreckend viele ZahnarztPhobiePatienten berichteten Dr. Leu, schon mindestens einmal derart verzweifelt gewesen zu sein, dass sie an Selbstmord gedacht haben. Ursache ist immer die Hilflosigkeit mit dem Zustand ihrer Zähne.

Braucht der ZahnarztPhobiePatient einen zahnärztlichen Spezialisten

Ja!

Aus vielen Gründen!

Sonst war es möglicherweise der letzte ZahnarztBesuch für die nächsten Jahre.

ZahnarztPhobiePatienten mit sehr schlichter Zahnmedizin zu bedienen, ist demütigend – es ist diskriminierend. Zahnmedizin, wie sie eventuell Patienten in der Ukraine hinnehmen, sollten ZahnarztPhobiePatienten in MittelEuropa nicht mehr hinnehmen müssen. ZahnarztPhobiePatienten haben Anspruch auf zahnärztliche Höchstleistungen wie andere Menschen auch. Solch eine Behandlung ist für den Zahnarzt, den Zahntechniker und alle Beteiligten sehr anspruchsvoll. Dieses Ziel erfordert besondere Umstände bei der LeistungsErbringung. Dazu sind nur Spezialisten in der Lage.

Wenn ZahnarztPhobiePatienten nur Füllungen, Extraktionen und Klammerprothesen bekommen, dann ist das diskriminierend.

Warum bekommt man ZahnarztPhobie?

Fast immer ist angeblich ein Zahnarzt die Ursache bzw. die Zahnbehandlung!

Sagen die Patienten.

Im AnamneseBogen haben wir seit über 20 Jahren sehr viele ZahnarztPhobiePatienten nach der Ursache befragt.

ZahnarztPhobiePatienten berichten fast ausnahmslos von traumatischen Erlebnissen bei Zahnärzten. Sehr selten weiß der Patient keine Ursache.

Sie GOOGLEN schon lange wegen Ihrer ZahnarztPhobie?

Dr. Leu:

„Es freut mich, wenn meine Patienten berichten, wieviel Zeit sie auf der GOOGLE-Suche auf allen relevanten Seiten verbracht haben, um die Unterschiede der diversen Anbieter herauszufinden.
Und noch mehr freut mich, wenn sie dann zu uns zu kommen.“

Kann ein einzelner Zahnarzt ausreichend Fachwissen haben und praktizieren, damit auch ein ZahnarztPhobiePatient in den Genuss zahnärztlicher Spitzenleistungen kommen kann?

Dr. Leu: „Nein!“

Deswegen verlangt die ZahnarztPhobie nach TeamKompetenz!

Mir ist es gelungen, im Lauf der Jahre einige hochbegabte Zahnmediziner und Kieferchirurgen zu einer internationalen Gruppe zu formen:

Gentle Dental Office® Group

Diese Gruppe arbeitet Hand in Hand, damit bei ZahnarztPhobiePatienten die gleiche BehandlungsQualität erreichbar ist, wie beim einfachen NormalPatienten.

Ich arbeite als Head der Gentle Dental Office® Group ständig an der Leistungssteigerung dieser Gruppe. Mit ihnen entwickeln wir ständig Verbesserungen der Behandlungsabläufe.

Wir arbeiten ständig an der Integration der modernsten zahnärztlichen, zahntechnischen und anästhesiologischen Techniken.

Ich übernehme neue Technologien von herausragenden Kollegen. Dazu gehören die Natural-Healing-Techniken, die Aufklärung über die vielfältige Bedeutung des Vitamin-D3 und dessen Integration in Chirurgie und Implantologie usw.

So gibt es in der Gentle Dental Office® Group nicht nur alles an modernster zahnärztlicher HighTec, sondern ich integriere SpitzenZahnärzte bzw. SpitzenKieferChirurgen in unsere zahnmedizinischen Teams.

Das gilt natürlich auch für die Teams der Anästhesisten, der Zahntechniker und der Dolmetscher.

Zu HighTec zähle ich:

DreiTermineTherapie nach Leu, DVT-Anwendungen nach Dr. Omar HAMID, Natural Healing Techniken, Choukroun-PRF-Technik, SDS-Keramik.Implantate, OLA-ITN-Technik nach Leu, OzonTherapie, ChoukrounSchnitzel, Vitamin-D3-Einbindung, Modell Leu - SofortImplantate mit SofortBelastung, BrushingTechnik nach Simonpieri, ImmediatLoadingTechnik nach und mit Simonpieri.“

Was bedeutet „Spezialist“ in der Zahnmedizin?

„Die Bezeichnung "Spezialist" allein ist in der Zahnmedizin noch kein Qualitätsmerkmal. Auch Experte darf sich grundsätzlich jeder Zahnarzt nennen. Weder müssen diese "Titel" bei der zuständigen Kammer angezeigt werden, wie es beispielsweise beim Tätigkeitsschwerpunkt der Fall ist, noch gibt es Vorgaben für die Fortbildung — oder auch nur die Voraussetzung, sich intensiv auf seinem Spezialgebiet fortgebildet haben zu müssen. Sie beruhen auf reiner Selbsteinschätzung und sind daher häufig eher das Zeichen einer forschen Marketingstrategie als von besonderen Fachkenntnissen.“

(www.DENTS.de)

So geriet dieser ZahnarztPhobiePatient an den falschen Spezialisten

„Die Praxis roch nicht nach Zahnarzt.

Alle waren etwas netter als sonst.

Es dauerte aber nicht lang und bald war ich ein NullAchtFünfzehnPatient wie jeder andere auch. 

Das war dann mein letzter ZahnarztBesuch für viele Jahre“

Zahnärzte absolvieren keine Ausbildung in ZahnarztPhobie.

Im Zahnmedizinstudium sind handwerkliche Fähigkeiten gefragt.

Um zu wissen, was Angst ist, was Phobie ist und wie sich Angst von Phobie unterscheidet, müsste man Psychologie studieren.

Manche Kollegen verstehen sich als ZahnarztAngstSpezialist, wenn sie auf der Homepage ankündigen, dass sie die Angst ernst nehmen und schmerzfrei behandeln“.

Man erkennt solche „Spezialisten“ an ihrer Homepage:

Bilder einer schönen, modernen Praxis oder Klinik, properes Personal und dazu ein schöner Zahnarztstuhl und fast alle Fachbereiche werden selbstredend auf höchstem Niveau praktiziert:

Behandlung von AngstPatienten

Ganzheitliche Zahnheilkunde

Ästhetische Zahnmedizin

Implantologie

Endodontologie

OzonTherapie

Prophylaxe

Kiefergelenksdiagnostik

Kinderzahnheilkunde

Alterszahnheilkunde

Wurzelbehandlung

AmalgamSanierung

Schwermetallausleitung

Bleaching

Auf Wunsch NarkoseBehandlung oder Dämmerschlaf für AngstPatienten

PanikAttacken, unbehandelter Fehlbiss, zwangsläufig enorme GebissSchäden und dazu die Scham vor dem Zahnarzt

Ein Zahnarzt ist beim Ausbruch von PanikAttacken völlig hilflos – fast so hilflos wie der Patient selbst.

Der Zahnarzt will seine Nervosität verbergen – nicht nur gegenüber dem Patienten, sondern auch gegenüber seinem Personal.

Jeder ZahnarztPhobiePatient hat einen unbehandelten Fehlbiss, der nach Jahren ohne ZahnarztBesuch automatisch enorme GebissSchäden zur Folge hat. Parallel dazu entwickeln sich die psychologischen Schäden und ganz schlimm: die Scham.

Wirklich professionelle Hilfe für ZahnarztPhobiePatienten setzt jahrelange theoretische und praktische Beschäftigung mit den komplexen Komponenten der ZahnarztPhobie voraus. Eine PanikAttacke darf den Zahnarzt nicht nervös machen. Über die umfangreichen GebissSchäden muss der spezialisierte Zahnarzt sehr schnell ein praktikables BehandlungsKonzept entwickeln können, dass allen Aspekten des ZahnarztPhobiePatienten Rechnung trägt und vor allem in nur einer Vollnarkose umsetzbar ist.

Ein normaler Zahnarzt bekommt derart große GebissSchäden in seiner Praxis nie zu Gesicht.

Nur echte Spezialisten haben weder mit Panikattacken ein Problem, noch mit dem Fehlbiss und den enormen GebissSchäden.

Der echte Experte für ZahnarztPhobiePatienten antizipiert die Angst seines Patienten vor dessen SchamReaktion wie ein Formel-1-Pilot - lange bevor sie entsteht. Es kommt gar nicht soweit. Der normale Autofahrer antizipiert die nächste Kurve, der Formel-1-Pilot antizipiert die nächsten 5 Kurven.

Fazit:

Es ist für den ZahnarztPhobiePatienten von entscheidender Bedeutung, an einen echten Spezialisten für Zahnarztphobie zu geraten

Der erste Schritt – der wichtigste Schritt zum ersten Termin beim Zahnarzt nach vielen Jahren

Wer kann einen ZahnarztPhobiePatienten besser verstehen, beraten und motivieren als eine ehemalige ZahnarztPhobiePatientin – Andrea HEROLD – die ehemalige ZahnarztPhobiePatientin!

Wir nennen die telefonische Beratung durch Andrea HEROLD und ihre Kolleginnen: PRE-T1

Diese hochprofessionelle Beratung mobilisiert die nötigen – aber vor allem die eigenen KraftReserven des Patienten. Für den Start in die DreiTermineTherapie braucht der ZahnarztPhobiePatient enorme Energie. Frau Herold und ihre Kolleginnen helfen Ihnen, diese Energie aufzubauen.

Trotz der PRE-T1-Beratung berichten uns einige Patienten an T1, dass sie vor dem T1 tagelang an Übelkeit und Brechreiz gelitten haben. Der Gedanke an den Zahnarzt setzte ihnen noch nervlich gewaltig zu.

Aber auch diese besonders hartnäckigen Fälle beruhigen sich zu deren eigenem Erstaunen an T1 sehr schnell. Es entsteht ein ganz normales T1-Gespräch auf Augenhöhe.

Trotzdem bangen einige noch vor dem Augenblick, wenn der Zahnarzt das erste Mal in den Mund sieht. Aber nichts passiert. Es geht um Sachlichkeit und Fakten.

Wie erreiche ich Frau Herold? Was erzählt Ihnen Frau Herold?

Sie kontaktieren Frau Herold

Frau Herold wird Ihnen erzählen, was sie selbst erlebt hat, wie sie viele Jahre unter ihrer ZahnarztPhobie gelitten hat.

Sie erklärt Ihnen auch, wie sie aus dem ganzen Desaster wieder herauskam. Wie sie sich zunächst mit Dr. Leu zum T1 getroffen hat.

Sie erzählt Ihnen, wie sie selbst täglich seit Jahren ZahnarztPhobiePatienten berät, motiviert und beisteht.

Diese Beratung durch unsere ehemalige ZahnarztPhobiePatientin Andrea HEROLD mobilisiert Ihre Kraft für den ersten Termin (T1) bei unseren zahnärztlichen PhobieSpezialisten Dr. Leu, Dr. Birch oder Dr. Dr. Gassner.

Diese drei Zahnärzte führen den Beratungstermin an allen unseren Standorten persönlich mit unseren Patienten durch.

T1-Zahnarzt-Qualität beim ersten ZahnarztBesuch nach vielen Jahren

Eine Besonderheit!

Dr. Leu:

„Meine T1-Kolleginnen und ich lassen uns per NachfrageTeam von Andrea HEROLD nach dem T1 von den Patienten benoten: Wie war Dr. Leu an T1,… usw.?

Hier können Sie gegebenenfalls schimpfen, loben, kritisieren aber auch VerbesserungsVorschläge machen.

Frau Herold hat eigene mehrsprachige Mitarbeiter ausgebildet, die genauso gut motivieren können wie Frau Herold.

Ich habe meine zahnärztlichen Kolleginnen für das T1-Gespräch ausgebildet. Die können das T1-Gespräch heute sowohl fachlich als auch empathisch genauso führen wie ich selbst – oder besser??!!

In einer Konferenz Schaltung sind wir mit dem Patienten an T1 zu dritt. Das gibt Sicherheit.

Die Behandlungsplanung wird unter uns T1-Zahnärzten nochmals abgestimmt, bevor die Verwaltung mit der Berechnung der Kosten-voranschläge beginnt.

Eventuell rufe ich den Patienten nochmal an und gehe die Planung nochmal durch.“

Wie geht es nach Ihrem T1 in Ihrer DreiTermineTherapie weiter?
Ziel ist T2 – die Behandlung in Vollnarkose!

Nach T1 wird der mit Ihnen vereinbarte BehandlungsPlan zu Papier gebracht, von der Verwaltung berechnet und dann an Sie geschickt – auf Wunsch auch anonym!

Bevor Sie den BehandlungsPlan zugeschickt bekommen, werden Sie von Frau Herold angerufen. Sie besprechen Ihre Fragen gemeinsam. Es gibt naturgemäß eine Vielzahl von Details zu besprechen: Behandlungsplanung, NarkoseVorbereitung, Kosten, Ablauf, BegleitPerson,…..

Sobald Sie für Ihre Behandlung einen Termin / T2 wünschen, werden Sie vom NarkosePlanungsTeam kontaktiert. Diese Kolleginnen planen zusammen mit Ihnen den zweiten Termin. Der findet in VollNarkose statt. Wir klären mit Ihnen, wo, wann, mit wem die Narkose geplant wird. Wer die Behandlung durchführt. Welche Teams beteiligt sind. Wie Sie wen nach T2 erreichen können. Wie lange die Narkose dauern wird und vieles mehr.

T3 – der Abschluss der DreiTermineTherapie

2-3 Wochen nach T2 ist der Zahnersatz fertig.

Die KurzzeitProvisorien für die Zeit nach T2 werden entfernt und durch den neuen Zahnersatz ersetzt.

Zwischen T2 und T3 haben die Patienten fast nie Probleme, Schmerzen oder Schwellungen. Die meisten gehen ganz normal ihrer Arbeit nach.

 

Der Zahnersatz kann in 99,9% ohne weitere VollNarkose eingesetzt werden.

Nach T3 beginnt die Ausheilung aller erkrankten oralen Gewebe. Die Ausheilung wird 24 Monate beobachtet. Dann sollte alles, was ausheilen kann, auch ausgeheilt sein.

Was ist, wenn kein einziger Zahn erhaltbar ist und alle Zähne gezogen werden müssen?

Keine Sorge! Wir zeigen keine Bilder „Vorher-Nachher“. Obwohl die richtig spektakulär sind – weil alle restlichen Zähne zerstört sind und alle entfernt werden müssen. Danach hat man normalerweise im Unterkiefer monatelang nur noch Probleme oder keine Zähne. 

Auch für diese BehandlungsSituationen hat Dr. Leu eine Lösung entwickelt: 

„Modell Leu“

Modell Leu ist eine Kombination aus der Extraktion aller Zähne mit SofortImplantaten und SofortZahnersatz.

Nach den Extraktionen aller Zähne muss man also nicht für viele Monate mit quälenden HilfsProthesen oder gar ganz ohne Zähne leben. Am gleichen Nachmittag werden auf die Implantate die ErsatzZähne aufgesetzt (T2=T3)

Eine weitere Besonderheit der DreiTermineTherapie in OLA-ITN!

Eine Besonderheit ist, dass man schon vorab sicher sein kann, dass man nach der Behandlung in Vollnarkose praktisch keine Schmerzen oder Schwellungen haben wird. Das ist einer weiteren Entwicklung von Dr. Leu zu verdanken – der OLA-ITN-Technik.

Wegen der OLA-ITN-Technik können die meisten Patienten nach der Vollnarkose schon am nächsten Tag wieder arbeiten.

Warum VollNarkose?

Weil die Vollnarkose in jeder Hinsicht das mit großem Abstand sicherste AnästhesieVerfahren für mehrstündige zahnärztliche Behandlungen ist.

Wir verknüpfen die Vollnarkose gleichzeitig mit der OLA-ITN-Technik.

Deswegen haben die Patienten fast nie postoperative Schmerzen oder Schwellungen.

Die Vollnarkose ist Voraussetzung für die Kombination mit der OLA-ITN-Technik.

Die VollNarkose ist sicherheitsmässig das Verfahren, um Patienten voll kontrolliert von A nach Z zu bringen.

Unsere Teams und Dr. Leu haben schon viele tausend ZahnarztPhobiePatienten mit ZahnarztPhobie in Vollnarkose behandelt.

Immer gilt der gleiche Grundsatz:

Höchste Sicherheit, kein Risiko!

Das Risiko für den Patienten muss immer quasi null sein.

Der Patient darf nichts während der Behandlung mitbekommen.

Das AnästhesieTeam soll immer die besten Bedingungen für seine Arbeit haben.

Bericht eines ZahnarztPhobiePatienten nach T3

Hallo Frau Kubalski,

meine Vorgeschichte ist wohl eine der Geschichten, die sehr vielen Angstpatienten bekannt vorkommen wird. Nach vielen leidvollen Erfahrungen bei verschiedenen Zahnärzten hatte ich einfach nicht mehr den Mut mich weiterhin konventionell behandeln zu lassen.

Ich war über 10 Jahre nicht mehr beim Arzt und habe lieber versucht mit Hilfsmittelchen und Schmerzmitteln aus dem Internet über die Runden zu kommen.

Bis es 2017 nicht mehr ging, da ich 3 Schneidezähne verlor und der Rest des Gebisses auch kaum noch aus funktionierenden Zähnen bestand. Von gesund war da lange schon keine Rede mehr.

Ich habe mich dann überall informiert und alle befragt, um eine machbare Lösung zu finden.

Dann sah ich abends im Fernsehen den Bericht über Dr. Leu und dessen Methode. Ich dachte mir sofort, dass so eine 3 Termine Therapie das einzige ist, dass ich mir zutraue und das dies auch genau der Weg ist, nachdem ich schon lange suche. Ich recherchierte im Internet und füllte direkt das Kontaktformular aus.

Gleich der T1 Termin war eine große Überraschung und eine Erleichterung für mich. Nach all den Jahren hat sich jemand mit Einfühlungsvermögen und Empathie meiner angenommen, mich beruhigt und mich sachlich und umfassend aufgeklärt über die Möglichkeiten, die ich habe.

Alles, was mir zugesagt und erklärt wurde, ist am Ende auch genau so abgelaufen.

Der erste, reine Gesprächstermin war aufschlussreich ohne Druck auszuüben. Ich hatte eine Lösung vor Augen, ohne Angst zu empfinden und schöpfte plötzlich wieder Hoffnung, dass auch bei mir wieder „alles normal“ werden könnte. 

Nachdem ich die Finanzierung der OP für mich in trockenen Tüchern hatte, konnte ich die nächsten Schritte angehen und dann ging auch alles sehr schnell.

Am Tag der OP hatte ich natürlich schon noch Angst - aber eher so eine generelle Angst vor einer OP und nicht meine altbekannte Zahnarztangst. 

Als ich nach der OP aufwachte, konnte ich es gar nicht wirklich glauben, dass ich es getan hatte und es vorbei war. Aber es war vollbracht…

Ich hatte keine Schmerzen, kein komisches Gefühl und das erste mal seit über 10 Jahren kein Drücken, Brennen, Ziehen oder sonstige Zahn- oder Zahnfleischschmerzen.

Sowohl die Wundheilung als auch das Gewöhnen an den Zahnersatz sind für mich rasend schnell vorbei gegangen. Es wurde sichtbar von Tag zu Tag besser und das fast von ganz alleine.

Ich musste weder Schmerzmittel nehmen noch gibt es bisher etwas Negatives zu berichten.

Die Wundheilung im Mund ist sehr erstaunlich und wie schnell man sich an alles gewöhnt und mit allem zurecht kommt, ist mindestens ebenso erstaunlich.

Der T3 Termin war dann der letzte Termin und bei diesem bekam ich meinen endgültigen Ersatz eingesetzt.

Seit der OP sind gute 3 Monate vergangen und das Lebensgefühl ist ein ganz anderes, ein neues und verloren geglaubtes.

Ich kann ohne groß darüber nachzudenken wieder alles essen, kann wieder befreit lachen, bin Schmerzfrei und wieder viel selbstbewusster.

Ich möchte mich hiermit bei Ihnen allen (ob die Menschen die mich am Telefon betreut haben oder die, die sich vor Ort jedes Mal so liebevoll um mich gekümmert haben) recht herzlich bedanken.

Viele Grüße und nochmals vielen Dank für alles !

Danke und Grüße

B.K.

Nachtrag#1/Dr. Michael Leu

Wer die EntstehungsGeschichte liest, kann schnell verstehen, warum meine DreiTermineTherapie allen ZahnarztPhobiePatienten so unproblematisch und zuverlässig hilft. Alles passt logisch und nachvollziehbar zusammen.

Ich entdeckte und behandelte als einer der ersten Zahnärzte in Europa überhaupt sog. unkooperative Schwerbehinderte in Vollnarkose. Das sprach sich herum – zunächst vor allem bei Zahnärzten. Die Patienten wurden aus Deutschland und all den Nachbarländern überwiesen. Sie waren kaum oder gar nicht kooperativ und manchmal auch aggressiv. Diese Menschen hatten im Vergleich zu normalen Patienten extreme zahnärztliche Schäden - oft als Folge von Unfällen. 

Vor allem die schwerbehinderten UnfallPatienten hatten oft extreme Schäden am Gebiss und dazu starke ZahnSchmerzen. Aber niemand konnte bis dahin Hilfe leisten. Die Hilfe bestand bis dahin im Wesentlichen aus Extraktionen in der KieferChirurgie von Universitätskliniken. Da wurden natürlich weder Füllungen noch Zahnersatz gemacht. Das lag auch daran, weil man die NarkoseZeit unbedingt möglichst kurz halten musste. Nach den Extraktionen war also Schluss. Ich war einer der ersten Zahnärzte, der Wege fand, unter dem enormen Zeitdruck mehr zu machen als nur Zähne zu extrahieren. Ich entwickelte Methoden, um in Vollnarkose auch kariöse Zähne zu sanieren.

Die Angehörigen und Betreuer litten mit unter den oft extremen zahnärztlichen Problemen der behinderten Patienten.

Für Zahnärzte gab es damals keinerlei professionelle Informationen - weder in Vorlesungen noch in Lehrbüchern.

Ich musste zwangsläufig den gesamten diagnostischen, behandlungs-technischen, juristischen und verwaltungstechnischen Bereich zusammen mit meinem damaligen Chef selbst entwickeln. Wir betraten völliges Neuland.

Die Angehörigen der Patienten, die Begleiter und natürlich auch die Anästhesisten waren begeistert, was wir im Laufe der Jahre zahnärztlich in Vollnarkose auf die Beine stellten.

Die ahnten natürlich nicht, wie unendlich viel Mühe hinter all den Entwicklungen steckte. Aber die vielen Probleme reizten mich und meinem damaligen Chef. Wir bauten den ersten privaten Praxis-OP mit vollständiger IntensivAusstattung. Wir machten uns schlau wegen der zahlreichen rechtlichen Rahmenbedingungen, der RisikoAnalyse, die Organisation für Zwischenfälle und vieles mehr. Wir organisierten die Kooperation mit den ersten selbständigen Anästhesisten (die Anästhesisten arbeiteten damals ausschließlich in Kliniken). Es gab also immer wieder unendlich viele neue Nüsse zu knacken - vor allem rund um die Sicherheit, den postoperativen Problemen und vielem mehr.

Umso ärgerlicher empfinde ich heute den verharmlosenden Umgang vieler Zahnärzte mit Narkosen, Sedierungen, Lachgas usw.

Die Medien hörten von meinen Aktivitäten. Allen voran die Süddeutsche Zeitung (SZ), ARTE-TV usw. waren fasziniert von den neuen Behandlungsmethoden und den Möglichkeiten, die Schwerbehinderten - aber auch ganz „normale Menschen“ zu behandeln. Damals wusste man noch nichts von ZahnarztPhobie.

Das Interesse an den NarkoseBehandlungen wuchs rapide.

Ich gründete 1997 die DEUTSCHE GESELLSCHAFT für ZAHNBEHANDLUNGSPHOBIE e.V. (DGZP). Ich bekam prompt noch sehr viel mehr Post von Menschen, die trotz der damals hohen NarkoseRisiken händeringend darum baten, dass ich sie auch in Vollnarkose behandle.

Es fiel mir in den Briefen auf, dass die vielen Menschen, die sich untereinander gar nicht kannten, ihre persönlichen Probleme und ihre Zahnprobleme mit den gleichen Sätzen beschrieben. Das war so auffällig, dass ich dachte: dahinter muss etwas bisher in der Zahnmedizin völlig Unbekanntes stecken. 1997 hat die WHO das Problem ebenfalls erkannt und gab ihm den Namen: ICD 10, F40.2 oder ZAHNBEHANDLUNGSPHOBIE“.

Nachtrag#2/Andrea Herold

Frau Herold war weltweit der erste und für lange Zeit der einzige ZahnarztPhobiePatient, der den Mut hatte, sich der Öffentlichkeit zu offenbaren. In einer Talkshow mit Prof. Bankhofer wurde sie müde belächelt. Jeder glaubte, dass Frau Herold maßlos übertreibt. Alle reagierten mit Fassungslosigkeit, als Frau Herold ihren täglichen 24-Stunden-Albtraum beschrieb und als Fazit meinte: „Wenn jetzt auch noch im Frontzahnbereich Zähne ausfallen, geb ich mir den Strick“.

Zahlreiche TV-Dokumentationen zeigten nicht nur das Erstgespräch mit mir (T1), sondern auch die beiden anschließenden BehandlungsTermine T2 und T3.

T2 ist immer die zahnärztliche Behandlung in Vollnarkose und T3 ist der vorläufige Abschluss der Behandlung. An T3 sind die Patienten meist bereits ganz normale Patienten.

Heute geht Frau Herold und all die zahllosen anderen ZahnarztPhobiePatienten ganz normal zum normalen Zahnarzt.

Die Zahnärzte können meist gar nicht glauben, dass ihr Patient mal unbehandelbar war bzw. nur in Vollnarkose behandelbar war.

Wer ist also besser geeignet einen ZahnarztPhobiePatienten zu verstehen, ihn zu beraten und zu motivieren?

Man kann Frau Herold als Pionierin bezeichnen.

Nach Frau Herold`s TV-Auftritt erkannten viele Betroffene, dass auch sie an ZahnarztPhobie leiden.

Ein Patient beschrieb dieses Erlebnis so:

„Ich saß nach dieser TV-Sendung über Frau Herold minutenlang fassungslos vor dem Fernseher. Ich bin also gar nicht der einzige Mensch auf dieser Welt, der sich zu keinem Zahnarzt mehr traut. Ich war fassungslos aber auch erleichtert!“