Die detaillierte Befundung erfolgte anhand eines vorab angefertigten Röntgenbildes.
Phobie-HAF-Wert: 48 Punkte
Fotodokumentation des Ausgangsbefundes.
Mehr als 4000 Patienten wurden schon mit der 3TermineTherapie behandelt. Die nachfolgenden Patienten haben sich bereit erklärt, ihren eigenen Behandlungsablauf dokumentieren zu lassen.
Fotodokumentation der Ausgangssituation
Detailbefundung durch Übersichts-Röntgenaufnahme
In der Narkosebehandlung wurden alle Zähne entfernt. Anhand der in Narkose angefertigten Abformungen wurde der Zahnersatz im zahntechnischen Labor hergestellt.
Fertig eingesetzte Ober- und Unterkiefer Total Prothese
Also – erstmal bin ich groß erleichtert, dass man das hinter sich hat. Ich sehe jetzt positiv Richtung Zukunft. Die Narkose habe ich echt verschlafen. Oben wurden 11 Zähne herausoperiert und unten 6. Habe keine einzige Schmerztablette genommen. Ich hatte HAF 50.
Vorher, an T1 hätte ich mich nicht auf den Zahnarztstuhl setzen können. Dr. Leu hat mich damals auch gar nicht gezwungen mich auf den Zahnarztstuhl zu setzen. Heute hat mich gar keiner gefragt, wohin ich mich setzen soll oder darf. Ohne Probleme ging ICH auf den Zahnarztstuhl!!!
Gefühlsmässig habe ich heute HAF 10. Mir geht es richtig gut. Jetzt hätte ich gern sofort einen Kaffee. Da ist er schon. Das gibt`s ja gar nicht.
Ich wünsche allen meinen Leidensgenossen: Alle „Bs“ sollten das so machen.
Phobie-HAF-Wert: 55 Punkte
Fotodokumentation der Ausgangssituation
Detailbefundung durch Übersichts-Röntgenaufnahme
In der Narkosebehandlung wurden die nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt, die Kronen präpariert, sowie die Abformungen und Bissregistrationen für das Zahntechnische Labor durchgeführt. Abschließend erhielt die Patientin eine prov. Abdeckung der Zähne.
Bereits nach 3 Tagen konnten die fertigen Kronen im Oberkiefer eingesetzt werden, und die Behandlung mit einem strahlendem Lächeln abgeschlossen werden.
Sehr geehrter Dr. Leu,
ich bin sehr zufrieden mit meiner Behandlung bei der GDO. Alle waren während der gesamten Behandlung sehr hilfsbereit und freundlich. Mein Dank geht an Dr. Leu und seinem Team, die mir ein neues Lächeln geschenkt haben.
Wegen meiner Angst war ich seit über 10 Jahren nicht beim Zahnarzt gewesen. Selbst als die Zahnschmerzen richtig schlimm wurden, was aufgrund des schlechten Zustands meiner Zähne häufig vorkam, war der Gedanke an den Zahnarztbesuch einfach zu furchtbar. Nach einer schlechten Erfahrung beim Zahnarzt als Kind – ich hatte große Schmerzen während und nach der Behandlung – hatte ich so viel Angst vor Zahnärzten und Zahnbehandlung, dass ich meine Zähne lange Zeit vernachlässigte.
Im Internet stieß ich auf Dr. Leus Webseite und entschloss mich, es einmal mit seiner Behandlungsmethode zu versuchen. Ein Jahr verging, bis ich die Mittel und den nötigen Mut dafür zusammen hatte, doch bin ich sehr froh darüber, mich dazu durchgerungen zu haben.
Beim zweiten Termin (der Behandlung) war ich sehr ängstlich und wusste nicht recht, was auf mich zukommen würde. Doch dank der behutsamen Anästhesistin bin ich dann eingeschlafen und vier Stunden später wieder aufgewacht, dazwischen habe ich überhaupt nichts gespürt!!! Ein paar Stunden später wurde ich dann von meinem Partner abgeholt und ins Hotel gebracht. Am Wochenende hatte ich nur sehr geringe Schwellungen, und alles verheilte recht gut. Am Montag (dem dritten Termin) hatte ich immer noch ein bisschen Angst, aber längst nicht mehr so viel wie zuvor, und den Rest der Behandlung konnte ich sogar ohne Spritze überstehen.
Trotz einiger kleiner „Nachwehen“ fühle ich mich schon wieder wie ein neuer Mensch und gewöhne mich langsam an mein neues Lächeln.
Nochmals danke!!
S.S.
PS: Letzte Woche war ich bei Dr. Zelener in London und konnte mich auf den Behandlungsstuhl setzen – ein wenig ängstlich, aber wie ein ganz normaler Patient!!
Phobie-HAF-Wert: 53 Punkte
Fotodokumentation der Ausgangssituation
Detailbefundung durch Übersichts-Röntgenaufnahme
In der Narkosebehandlung wurden nach intensiver Zahnreinigung alle nicht erhaltungswürdigen Zähne sowie unschöne alte Füllungen entfernt. Die verbleibenden Zähne wurden für eine Zahnersatzversorgung vorbereitet und für die Herstellung der Kronen- und Brücken im Zahntechnischem Labor alle Abformungen durchgeführt. Abschließend erhielt die Patientin eine provisorische Abdeckung der Zähne für die Übergangszeit.
Im Oberkiefer konnte an den 3 verbliebenen Zähnen eine komfortable abnehmbare Brücke angefertigt werden. Dieser optimale Zahnersatz bietet nicht nur ästhetisch und funktional höchstes Niveau sondern lässt sich auf jederzeit an eine Änderung der Kiefersituation anpassen.
"Ich habe oft darüber nachgedacht was gewesen wäre, hätte ich früher gewusst, dass es so einfach und so schnell gehen kann wieder lachen zu dürfen."
H.F.
Die detaillierte Befundung erfolgte anhand eines vorab angefertigten Röntgenbildes.
Phobie-HAF-Wert: 48 Punkte
Fotodokumentation des Ausgangsbefundes.
In einer 6-stündigen Behandlung wurden nach intensiver Zahnreinigung alle nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt, die verbleibenden Zähne für den Zahnersatz vorbereitet, sowie die für die Herstellung erforderlichen Abformungen angefertigt. Anschließend erhielt der Patient für die Übergangsphase bis T3 eine provisorische Abdeckung mit Kunststoffkronen.
Im teilbezahnten Oberkiefer wurden Einzelzahnkronen angefertigt, und der Seitenzahnbereich mit Abstützung an jeweils einer Keramikkrone und einem „unsichtbaren“ Kugel-Knopf-Geschiebe mit der herausnehmbaren Teilprothese versorgt.
Im Unterkiefer wurde das selbe Prinzip verwandt, und die Teilprothese an jeweils einer Einzelkronen befestigt.
In einer zweiten Narkose wurde der fertig eingesetzte Zahnersatz eingesetzt und bietet nun dem Patienten wieder den vollen Komfort einer geschlossenen Zahnreihe sowie ein ästhetisch ansprechendes Lächeln.
Fotodokumentation des Ausgangsbefundes. Die detaillierte Befundung erfolgte anhand eines vorab angefertigten Röntgenbildes.
Phobie-HAF-Wert: 40 Punkte
In einer 3-stündigen Behandlung wurden nach intensiver Zahnreinigung alle nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt, die verbleibenden Zähne für die Anfertigung einer Frontzahnbücke im Oberkiefer vorbereitet, sowie die für die Herstellung erforderlichen Abformungen angefertigt. Anschließend erhielt die Patientin für die Übergangsphase bis T3 eine provisorische Abdeckung mit Kunststoffkronen.
Am 3. Behandlungstermin konnte die fertige Brücke eingesetzt werden.
Ich hatte als Kind einen Zahnunfall und habe die vorderen Frontzähne eingeschlagen. Aufgrund dieses Unfalles resp. der Behandlung hatte ich sehr Angst vor den Zahnbehandlungen. Dies führte so weit, dass ich mit 17 Jahren das letzte Mal beim Zahnarzt war.
Heute bin ich 40 Jahre alt und habe dank der 3-Termine-Therapie einen grossen Teil der Zahnarztangst besiegt. Ich habe mein Leben bisher mit allen Hochs und Tiefs gemeistert, aber die Angst vor dem Zahnarzt war für mich ein sehr grosses und belastendes Problem – wie älter ich wurde, wie schlimmer wurde es. Ich habe in den letzten Jahren beim Sprechen meinen Mund kaum mehr geöffnet und ich habe mich sehr geschämt über meine schlechten Zähne. Ich wusste innerlich, jetzt muss sich da etwas ändern. Die Zahnarztangst hat mich in den nächtlichen Träumen verfolgt und am Morgen war es das erste „du musst zum Zahnarzt“ – aber wie schaffe ich das? Das war mein grösstes Problem in den letzten Jahren.
Anfangs hat sich der vordere Frontzahn plötzlich vom Zahnfleisch gelöst und nur noch gewackelt. Ich konnte mit den Frontzähnen gar nicht mehr richtig essen – jedes Mal musste ich denken, hoffentlich fallen die Zähne nicht raus. Jetzt musste ich auf irgendeine Weise diese Angst besiegen – aber wie…
Im Google habe ich anschl. das Wort Zahnarztangst eingegeben und siehe da, ich war nicht alleine mit dem Problem. Anfangs Juli nahm allen Mut zusammen und habe mich entschlossen, den Phobie-HAF Test zu machen auf der Homepage von Dr. Leu. Als mein innerer Entschluss gefasst war etwas zu unternehmen und ich auch auf professionelle Hilfe zählen konnte – ging es schnell.
Am 29.7. hatte ich mein erstes Gespräch mit Dr. Leu. Ich kann einfach sagen, die Berichte auf der Homepage entsprechen der Realität. Beim T1-Gespräch musste ich auf keinen Zahnarztstuhl sitzen und was für mich sehr prägend war – Dr. Leu hat mir zu verstehen gegeben, dass er mir helfen kann und mich vor allem wegen meinen schlechten Zähnen nicht beschimpfte.
Am 20.09. wurde die Behandlung T2 durchgeführt. Ich war sehr nervös und wurde schon vor der Narkose ohnmächtig, aber das Team von Dr. Leu hatte mich sehr gut betreut. Nach 3 Stunden konnte ich meine "weissen/neuen" Zähne im Spiegel sehen – das hat mir sehr viel Freude bereitet und ich war froh, diesen Schritt gemacht zu haben.
Zur Behandlung T3 ging ich schon viel lockerer und ich nahm auf dem Zahnarztstuhl platz – wie ich es noch nie erlebt hatte. Eine grosse Last war von meinen Schultern gefallen. Als ich vom Zahnarztstuhl aufstand, habe ich mich entschlossen gerade einen Zahnreinigungstermin in der Praxis abzumachen. Das hat sich gelohnt – schon eine Woche später ging ich ohne „Schweissausbrüche und Angst“ zum Zahnarzt.
Ich kann diese Therapie nur weiterempfehlen. Die Lebensqualität mit schönen Zähnen ist unbeschreiblich und der Mund kann beim Lachen wieder geöffnet werden.
Ich danke dem ganzen Team nochmals recht herzlich – Sie haben mir wirklich geholfen. Die Homepage von Dr. Leu entspricht der wahren Realität.
Herzliche Grüsse
R. K.-M.
Röntgenübersichtsaufnahme zur detaillierten Befund- ermittlung und Bilddokumentation der Ausgangssituation
Phobie-HAF-Wert: 53 von 55 Punkten
Behandlungsdauer in ITN: 3 Stunden
Behandlungsplanung: ein kombinierter Zahnersatz auf Implantaten im Oberkiefer und ein herausnehmbarer Zahnersatz im Unterkiefer
In der Narkosebehandlung wurden die nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt. Anschließend wurden im Oberkiefer anstelle fehlender Zähne je 4 sofortbelastbare Sofortimplantate in den Kieferknochen eingesetzt.
Zahnimplantate bezeichnet man auch als künstliche Zahnwurzeln.
Implantate bestehen aus dem körperverträglichen Metall Titan. Sie haben eine speziell bearbeitete Oberfläche und verwachsen beim Einheilen daher fest mit dem umgebenden Knochengewebe.
Die Narkose wurde mit Hilfe der OLA-ITN® durchgeführt. Die OLA-ITN® hat folgende Vorteile:
Der Kontrolltermin nur einen Tag nach der umfangreichen OP zeigt bei der Patientin keine Anzeichen von Schwellung oder Verfärbungen. Der Patientin geht es sehr gut. Sie hat keine Schmerzen und ist sehr zufrieden. In der Regel wären nach so vielen Zahnentfernungen und Implantationen mehr Blessuren zu sehen.
Anhand der in Narkose angefertigten Abformungen wurde der Zahnersatz in Form einer provisorischen, implantat-getragenen Kunststoffbrücke im Oberkiefer im zahntechnischen Labor hergestellt und anschließend eingesetzt.
Fertig eingesetzter kombinierter Zahnersatz in Form von Doppelkronen auf Implantaten im Oberkiefer.Im Unterkiefer wurde ein herausnehmbarer Zahnersatz in Form einer Modellgußprothese angefertigt und eingesetzt.
Bei Frau A. zeigt der Behandlungserfolg eine harmonische Okklusion.
Die Behandlung konnte mit einem strahlenden Lächeln abgeschlossen werden. Die Patientin kann wieder herzhaft lachen und genussvoll essen. Patientin mit neuer Lebensqualität.
„Der 24.06.2010 ist wohl einer der schönsten Tage meines Lebens dank des Teams von Herrn Dr. Leu. Deshalb freue ich mich sehr, ebenfalls meinen Erfahrungsbericht schreiben zu können.
Mitte April diesen Jahres habe ich den Schritt gewagt und mich an die LM Zahnarztangst gewandt,. Ein paar Wochen, bevor ich mich für diese Art der Behandlung entschied, hatte ich allen Mut zusammen gefasst und bin zuerst in eine ganz normale Zahnarztpraxis gegangen um endlich mit diesem Thema abschließen zu können. Nachdem ich dort erfuhr, was der Zahnarzt alles vorhatte, bin ich nicht mehr hingegangen. Tagelang war ich immer und immer wieder auf der Internetseite der Gentle Dentle Office Group® und las mir die Patientenberichte durch. Ich konnte einfach nicht glauben, dass das alles so stimmt, wie berichtet wurde. Dennoch fesselten mich die Erfahrungsberichte und ich brach fast immer in Tränen aus, denn ich freute mich für all die anderen Leidensgenossen / - innen mit, die bereits so mutig waren, diesen Schritt gegangen zu sein.
Nachdem mir beim Apfelessen ein Zahn abbrach und mich die Panik ereilte, erneut in eine „Normale Zahnarztpraxis“ gehen zu müssen machte ich den Phobie-Test. Das Ergebnis ( der sogenannte HAF mit einer Höhe von 53 ) hat mich nicht sonderlich gewundert denn ich war mir sicher, dass ich der größte Angsthase auf der Welt wäre. Bereits einen Tag später erhielt ich eine super nette e-mail und ich wäre fast in Ohnmacht gefallen, denn mit so einer schnellen Reaktion hatte ich nicht gerechnet.
Noch am selben Tag rief ich das Team von Herrn Dr. Leu an. Das Gespräch war sehr angenehm und die beruhigende Art und Weise, wie auf mich eingegangen wurde hat mich letzten Endes davon überzeugt, dass ich das ganze Prozedere diesmal durchziehe.
Der erste Termin war bereits Ende April. Voller Nervosität fuhr ich mit meiner Begleitperson in die vereinbarte Praxis. Eine lange Wartezeit gab es nicht denn Herr Dr. Leu hat mich gleich mit sehr netten Worten begrüßt und ins Behandlungszimmer / Besprechungszimmer gebracht. Das Gespräch war interessant und sehr informativ. Wenige Tage später folgten noch ein paar Telefongespräche und ich begann auf den Kostenvoranschlag zu warten. Endlich war er da!!!! Ich riss den Brief auf, las mir alles durch und hab das OK durchgegeben.
Nun stand er fest...der Termin zur T2....nur eine Woche nach dem letzten Telefongespräch. Mir ging es mehr als schlecht und die Angst wurde von Tag zu Tag größer. Dank des Vulkanausbruches musste dieser Termin allerdings verschoben werden und für einen Moment lang fiel die Panik von mir ab. Ich hatte also noch ein wenig Zeit, mich mental auf den Operationstag vorzubereiten. Zwischenzeitlich wurde noch ein Termin für das Kennenlernen des Operateurs und das Scannen meines Kiefers sowie für die Abformung meines Gebisses vereinbart. Frau Kliem und Frau Duttig sind eine der liebsten Assistentinnen, die mir je begegneten. Beide hatten sehr viel Geduld mit mir und deren beruhigende Ausstrahlung und Freundlichkeit nahmen mir jegliche Angst. Zu Hause gab es dann noch ein klärendes Telefongespräch mit der Anästhesistin und nun konnte es losgehen.
Zu Hause lief ich auf und ab und war nervös ohne Ende. Was würde mich wohl erwarten? Werde ich Schmerzen haben? Wie werde ich die Narkose überstehen? Fragen über Fragen...In der Praxis angekommen wurde ich auch wieder sehr nett empfangen. Die Anästhesistin hat noch einmal alles mit mir besprochen und schon wurde ich mitgenommen. Ich nahm auf dem Operationssessel platz, hab es mir bequem gemacht, bekam das Beruhigungsmittel gespritzt und schon schlief ich. Als ich wieder wach wurde, tastete ich kurz mit der Zunge alles ab. Es fühlte sich alles so „leer“ an, aber ich wusste ja, dass ich gleich noch das Provisorium eingesetzt bekommen würde...Noch etwas benommen von der Narkose nahm ich kurz im Wartezimmer Platz, bekam ein Glas Wasser und unterhielt mich mit Frau Duttig, als wäre gar nichts gewesen. Auch wenn ich nicht mehr weiß, worüber wir sprachen. Kurz darauf gingen wir in ein anderes Behandlungszimmer und das Provisorium wurde eingesetzt. Dann verließ ich mit meiner Begleitperson die Praxis und war froh, als ich zu Hause ankam. Die Frage, ob ich Schmerzen haben werde hat sich beantwortet. Es hielt sich in Grenzen. Ein Schmerzmittel musste ich nicht nehmen.
Die nächsten Tage habe ich gut überstanden und schon eine Woche nach dem Eingriff wurden die Fäden gezogen und weitere Abdrücke für den endgültigen Zahnersatz genommen.
Das Zählen der Tage war beendet und der Tag meines neuen Lebens war endlich gekommen. Ich fuhr leicht aufgeregt, jedoch mit keinerlei Angst, ganz alleine in die Praxis. Die neuen Beißerchen wurden eingesetzt. Wow, was für ein unbeschreibliches Gefühl. Als ich den Spiegel in die Hand bekam und mir das Resultat anschaute, konnte ich es nicht glauben. Der erste Gedanke war: Ich geh jetzt irgendetwas essen, wo ich reinbeißen kann ohne aufpassen zu müssen, dass etwas abbricht und strahle jeden Menschen, der mir entgegen kommt an. Den Plan hab ich umgesetzt und ich bin einfach nur überglücklich!!!!
Ich danke dem gesamten Team von ganzem Herzen für die unglaublich tolle Betreuung. Die Terminkoordination war super, das Einfühlungsvermögen ist einfach spitze und die Nachbetreuung ebenfalls toll. Ich hatte nie das Gefühl, mich schämen zu müssen und egal, welche Sorgen oder Bedenken man hat, alle Mitarbeiter in dieser Institution stehen einem immer mit Rat und Tat zu Seite und bauen einen auf und nehmen einem die Angst. Jeder, der eine Zahnarztphobie hat sollte sich an die LM Zahnarztangst wenden. Schade, dass ich mich nicht schon viel früher an Herrn Dr. Leu und sein Team gewandt habe, denn dann wären mir viele schlechte Erfahrungen mit Zahnärzten erspart geblieben.
Ihr seid super und noch einmal ein ganz ganz liebes DANKESCHÖÖÖN!!!!!!“
S. A.
Bilddokumentation der Ausgangssituation
Phobie-HAF-Wert: 39 von 55 Punkten
Behandlungsdauer in Vollnarkose: 4 Stunden
In der vierstündigen Behandlungssitzung wurden unter Vollnarkose alle nicht erhaltbaren Zähne entfernt, sowie kariöse Läsionen behandelt, die Kronen präpariert, sowie die Abformungen und Bissregistrationen für das Zahntechnische Labor durchgeführt.
Die Behandlung konnte mit einem strahlenden Lächeln abgeschlossen werden.
Nach langer Angstzeit bin ich im Internet immer wieder auf Dr.Leu der Gentle Dental Office® Group gestossen. Die Aussicht auf nur 3 Termine (beim 1. passiert gar nichts) hat mir Mut gemacht. Die wichtigste Motivation brachten mir aber die Telefonate mit Frau Herold und später mit Frau Dobrin. Ich fühlte mich sehr gut verstanden. Beide Frauen hatten unendlich viel Zeit nur für mich. In 2 Sitzungen in Cham mit Narkosen (habe starken Würgereiz) konnte ich wieder alle Leute stolz anlächeln. Einige Zeit brauchte es schon bis sich alles "normal" anfühlte. Heute denke ich ohne flaues Gefühl im Magen an die Zahnärzte.
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten ganz herzlich für ihre kompetente Begleitung. Allen alles Gute.
Freundliche Grüsse
S. W.