"Von der ersten E-Mail bis zum letzten Termin, es war alles durchdacht und perfekt organisiert. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und für mich steht außer Frage, müsste ich diese Entscheidung noch einmal treffen, ich würde es genauso wieder tun."
Die 3TermineTherapie wurde von Dr. Michael Leu für Menschen mit Dentalphobie, also extremer Zahnarztangst, entwickelt. Seit über 10 Jahren behandeln der Experte und sein Team damit europaweit erfolgreich Angstpatienten. Das Besondere: Dank der speziell entwickelten Vollnarkosetechnik ist es in vielen Fällen möglich, die gesamte Therapie in nur drei Terminen durchzuführen.
Mit der 3TermineTherapie behandeln wir täglich und ausschließlich Patienten mit Zahnarztphobie oder extremem Brechreiz bzw. extremen zahnärztlichen Problemen. Durch diese echte Spezialisierung haben wir einen einzigartigen Erfahrungsschatz gesammelt, über den normale Zahnärzte, die nur ab und zu Angstpatienten behandeln, nicht verfügen. So helfen wir Ihnen mit deutlich sanfteren Methoden und größerem Einfühlungsvermögen. Zahnärzte, die mit ZahnarztPhobie umgehen können, sind sehr selten. In Deutschland gibt es nur 5 bekannte Spezialisten. Einer davon ist Dr. Michael Leu.
Dr. Leu hat mit der Gentle Dental Office® Group und der 3TermineTherapie ein effektives Instrumentarium geschaffen, um Menschen mit ZahnarztPhobie eine Zahnsanierung zu ermöglichen.
Persönliches Gespräch mit Dr. Leu
Behandlung in Vollnarkose
Neuer Zahnersatz. Neues Leben.
Der erste Termin beim Zahnarzt – oft nach vielen Jahren.
Der T1 findet in einer der zahlreichen deutschen Grossstädte statt. Dazu reisen viele Patienten mehrere hundert Kilometer an. Die Anspannung steigt. Die Meisten schlafen drei Tage vor dem T1 nicht mehr. Alles dreht sich im Kopf nur noch um diesen T1. Was wird alles passieren? Was wird Dr. Leu sagen, wenn er meine Zähne sieht? Muss ich auf den Zahnarztstuhl? Muss ich meinen Mund gleich aufmachen? Wird er mich gleich zurechtweisen? usw.
Aber nichts dergleichen passiert. Kein Zahnarztstuhl, keine Instrumente, kein weisser Kittel. Einfach nur Dr. Leu und der Patient. Wie im eigenen Wohnzimmer - ganz locker. Meist löst ein Satz von Dr. Leu gleich zu Beginn die (An-)Spannung: Dass Sie vielleicht schlechte Zähne haben, wissen Sie ja selbst. Dazu brauchen Sie keinen Dr. Leu - aber wie Sie aus diesem Desaster wieder heraus kommen, das sage ich Ihnen mit ganz wenigen Sätzen.
Fazit: Es passiert nichts, was Panik auslösen könnte, nichts, das einen demütigt - alles geht schnell und locker.
Es ist alles ganz anders als man es erwartet! Plötzlich hat man eine Kraft, die man selbst nie erhoffte.
75 Minuten vergehen wie im Flug. Fertig!
Nun erstellen die Mitarbeiter den Kostenvoranschlag für den Behandlungsplan, den der Patient und Dr. Leu bei T1 gemeinsam entworfen hatten.
Sobald der Patient den Kostenplan abgesegnet hat, wird der zweite Termin geplant, T2.
Sehen Sie hier einen kurzen Film.
Die Mitarbeiter und der Patient planen nun den T2.
Nun steigt die Spannung noch mal stark an. Man kann das alles nicht glauben. Alles soll so einfach sein und das auch noch ganz ohne Schmerzen. Gibt es doch gar nicht ?! usw.
Im Hintergrund arbeiten viele Mitarbeiter nun, um die komplexe Organisation von T2 sicherzustellen. Mit dem Patienten wird vereinbart, wann er wo von wem in Vollnarkose zahnärztlich behandelt werden wird und wie lange es dauern wird, was nach der Narkose zu tun ist und wann der letzte Termin (T3) stattfinden wird.
Die Narkose (T2) dauert bis zu 7 Stunden. Wer nun glaubt danach völlig erschöpft zu sein, täuscht sich. Im Gegenteil! Viele weinen – vor Glück! Endlich ist es geschafft! Der Albtraum ist zu Ende. Mit provisorischen Zähnen und einem Angehörigen geht es nach Hause. Nur sog. "Risikopatienten", wie Diabetiker, Bluter , etc. bleiben für eine Nacht stationär und können am nächsten Tag nach Hause gehen. Jeder bekommt ein Infoblatt mit, um für alle anfallenden Fragen jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner zur Verfügung zu haben. Ausserdem sind nochmal alle Informationen gelistet, was wann zu tun ist.
Am Tag nach dem T2 wird man angerufen. Man wird nach dem Befinden befragt und bekommt vielleicht noch einige Informationen sowie einen Terminvorschlag für T3 – den Abschlusstermin(T3).
Sehen Sie hier einen kurzen Film
Bei T3 ist keine Narkose mehr nötig. In der Regel dauert es ein bis zwei Stunden bis die Fäden entfernt sind und der Zahnersatz eingesetzt worden ist.
Nun beginnt die 24 monatige Ausheilzeit. All die mundgesundheitlichen Schäden, die sich in all den Jahren angesammelt hatten, beginnen auszuheilen. Die Seele regeneriert sich.
Wir fragen immer wieder mal telefonisch nach dem Befinden. Die Patienten sind glücklich und zufrieden. Normalerweise gehen sie nun regelmässig zu einem lokalen Zahnarzt. Wie ein ganz normaler Patient.
Natürlich gewinnen wir auch mit jedem Patienten neue Erkenntnisse über die Zahnarztphobie. So werden die Methoden mit jedem Fall immer weiter verbessert.
Auf diese Weise wird es in Zukunft immer mehr Zahnärzte geben, die in der Lage sind, die sehr ernsten Probleme der Zahnarztphobiker wirklich sehr ernst zu nehmen.
Sehen Sie hier einen kurzen Film.